Neues Kinderzimmer -> weniger Platz / Spielsachen aussortieren

sabrina90sabrina90

Posts: 78

edited 15. 10. 2019, 10:48 in Smalltalk
Hallo zusammen,

falls es so einen ähnlichen Thread schon gibt, bitte verlinken :smile:

Da wir nächsten Mai in eine andere Wohnung umziehen werden, überlege ich jetzt schon, wie wir da dann die zukünftigen Kinderzimmer gestalten sollen, damit die Kids alles haben, was sie brauchen, aber vor allem auch genug Platz zum spielen. In der aktuellen Wohnung spielt der Große im Wohnzimmer, in der neuen Wohnung wird dies so aber nicht mehr möglich sein, da werde ich versuchen, das Spielen in sein Zimmer zu verlegen. Da dieses aber nur knapp 10,5m2 hat, will dies natürlich gut geplant sein.

Da bis dorthin sowohl sein Geburtstag als auch Weihnachten und Ostern noch ansteht, stelle ich mir natürlich auch die Frage, ob er alles an Spielsachen, das er hat, auch tatsächlich im neuen zu Hause braucht?! Ist ja oft so, dass gewisse Sachen mehr und andere Sachen weniger bespielt werden. Bei uns ist es so, dass er die meiste Zeit nur mit seinen Autos und seinem Zug spielt. Die anderen Dinge wie Bauklötze, Schleichtiere und seine Spielküche, kommen nur gelegentlich zum Einsatz... Ich denke mir dann immer "Na, das kann ja noch kommen"... Aber ich muss ehrlich sagen, komplett alles werd ich wohl im neuen Kinderzimmer nicht unterbringen :# Vor allem, je nachdem was es bis dahin noch neues gibt... Und immer nur ansammeln scheint wohl auch nicht sinnvoll zu sein?

Nach welchem Prinzip sortiert ihr die Spielsachen eurer Kids aus? Oder habt ihr einen Tipp zur Gestaltung von einem Kinderzimmer, damit eben alles verstaut ist und dennoch genug Platz zum Spielen vorhanden ist?

Liebe Grüße
Sabrina

Kommentare

  • lmclmc

    Posts: 3,370

    wie alt ist denn dein Sohn? Ich sortiere meistens mit ihnen gemeinsam aus und verkaufe die Sachen. Das Geld kommt dann in einen Becher und sie wissen dass damit wieder neue Sachen für sie gekauft werden oder wir einen Ausflug damit machen. Somit fällt der Abschied nicht so schwer ;)

    Alles was länger als 1-2 Monate nicht bespielt wurde wandert bei uns raus - außer so Dinge wie Bausteine zb. Aber die kommen sowieso immer wieder zum Einsatz.
    Lego, Playmobil, Fahrzeuge usw. sind für mich zeitlose Dinge.

    Puzzles, Spiele und Bücher werden regelmäßig durch geschaut. Obwohl es mir bei Büchern sehr schwer fällt sie weg zu geben. Da kommen halt dann wirklich nur die weg die vom Alter her gar nicht mehr passen.

    Werkbank, Spielküche ... sicher haben sie ab und zu damit gespielt aber ich finde ab einem gewissen Alter ist das nicht mehr notwendig. Sie können beim Kochen mithelfen oder alte Kartons durchsägen oder Schrauben rein drehen. Da sind Kinder eh sehr kreativ solange sie meine Möbel in Ruhe lassen ;)

    Wir haben hohe Betten von Ikea bei denen darunter Stauraum ist (zb als Garage) und auch gleich Kasterls drunter passen in die jede Menge rein geht. Zusätzlich noch das Trofast-System damit alles halbwegs verstaut ist.

    Bett haben wir dieses hier https://www.ikea.com/at/de/p/slaekt-bettgestell-mit-federholzrahmen-weiss-s79227755/ da kann man zwischen verschiedenen Varianten für drunter wählen.
  • Unser Sohn wird im November 3. Evtl. kann man dann bis im Mai schon versuchen ihn beim aussortieren mit ein zu beziehen. Ein Versuch dann auf jeden Fall wert, auch das Argument mit "mit dem Geld können wir was neues für dich kaufen" find ich super :)

    Wir haben ein großes Bett (2,1x1,0) mit einer Schublade darunter, die werd ich sicher auch irgendwie zum Spielsachen verstauen nutzen. Hätte ich deinen Bettvorschlag vorher gesehen, wäre es dieses geworden, da passen ja echt große Kisten darunter! Finde ich toll, werde ich mir für Kind Nr. 2 gleich merken B)
  • lmclmc

    Posts: 3,370

    achja im Kasten vom Großen haben wir zum Beispiel die ganzen Gesellschaftsspiele verstaut, dadurch dass das Gewand ja eh nicht soooo viel Platz braucht haben wir die unteren 2 Flächen dafür genutzt. Da ist halt ein tiefer Kasten super praktisch auch wenn er ein bisschen mehr Platz wegnimmt.
  • Ich werde nie die Panik vergessen, die ich verspürte, als ich mit meinen Kursarbeiten im Rückstand war. Dann fand ich hausarbeit kaufen und alles begann sich zu fügen. Der Service war perfekt auf meine Bedürfnisse zugeschnitten und bot spezifische Ratschläge, die sich an den deutschen Bildungsstandards orientierten. Sie halfen mir, Prioritäten zu setzen und meine Aufgaben organisierter anzugehen, was meinen Stress deutlich verringerte.
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