Kurse für Kinder

Welche Kurse besuchen eure Kinder?
Also außerhalb von Kindergarten bzw. Schule ...

Meine beiden gehen einmal wöchentlich in Eltern Kind turnen, der große mit mir und die kleine mit Oma (zeitgleich aber Altersstufen getrennt).
Das ist jetzt aber mit dem 5. Geburtstag aus.

Bin mir irgendwie noch unschlüssig. Ihn fragen hab ich natürlich auch schon probiert aber das is wie wenn ich ihn vor Weihnachten frag was das Christkind bringen soll :p da gibt's keine Antwort ...

Kommentare

  • @claudsch1980 meine Große geht dieses Jahr in Musikalische Früherziehung. Das macht ihr einen Mordsspaß. Nächstes Jahr mag sie dann Ballett machen, das geht ab 5 bei uns. Sie würd gern beides machen, aber ich find, ein Kurs reicht in dem Alter echt. In der Schule darfs dann höchstens 2 machen, einen mit Musik und einen mit Bewegung, wenn sie möchte.
  • @Citcat ja eben ich find einer reicht.
    Was lernt man da bei musikalischer Früherziehung? Können die Kids da schon erste Kontakte mit den Instrumenten machen?
  • @claudsch1980 kommt auch auf die Gruppe an. Bei uns probieren sie verschiedene Instrumente aus, vor allem Rhythmusinstrumente, singen gemeinsam Lieder, wo die Instrumente eingebaut werden, tanzen zu den Liedern, haben aber auch schon bissi über Noten gelernt,...
  • Also meine gehen mit mir jeden Montag in Kinderturnen. Ich hätte es im vergangenen September mit Ballett mit einem Schnupperkurs probiert. Aber die Große hat gleich gesagt, dass sie nicht so tanzen will, wie ihr das die Lehrerin sagt. Also hab ich sie nicht angemeldet.

    Mir persönlich reicht das einmal in der Woche auch. Ich bin nicht gern fix an Termine gebunden.

    Schau ma mal, wie es ab der Schule wird. Sie meint, dass sie Flöte lernen will :|
  • lmclmc

    Posts: 3,370

    mein Großer geht seit 4 Monaten in Kung Fu. Und das taugt ihm voll.
    Das ganze ist 2x die Woche.

  • Mein großer geht in Englisch und Taekwondo. Macht ihm beides sehr viel Spaß. Vorallem findet er die Prüfungen toll, damit er danach einen neuen Gürtel bekommt. Seit neuestem muss ich mit ihm englisch reden. Steht dann aber vor mir und schaut mich echt entsetzt an, da ich englisch kann und er nicht verstanden hat, was ich ihm sage. Er glaubt anscheinend das man nach ein paar Monaten schon perfekt englisch kann :D

    Musik haben wir auch überlegt, aber unsere Musiklehrerin ist komisch und klopft nur auf Gegenständen herum. Da war er grad mal zum schnuppern. Oh wunder, als wir daheim waren, hat er auf alles drauf geklopft, weil man überall einen anderen Ton hört. Stimmt schon, aber wenn er auf den Fernseher oder ein Fenster klopft, dann hört mein Verständnis dafür auf. Mit Instrumenten arbeiten sie erst im zweiten Jahr. Das ist auch was, was mich stört. Man „muss“ das Kind zwei Jahre lang hinschicken, damit irgendwann mal was sinnvolles passiert.

    Mir persönlich reichen aber zwei Aktivitäten außerhalb des Kindergartens. Vorallem wird in der Schule sicher noch was dazu kommen. Taekwondo wird aber bleiben (solang er will). Aber mehr als zwei wird’s nicht geben
  • Blöde Frage aber wo ist der Unterschied zwischen judo/taekwondo/Karate/kungfu?
    Weiß das wer? @lmc @zwergal
    Hab mir sowas auch schon überlegt :#
  • Mein Sohn geht jetzt das dritte Jahr in den Turnverein. 1x die Woche reicht mir und ihm auch.... er soll ja auch Zeit zum spielen haben und wir schauen mal wie es sich mit der Schule dann entwickelt....
  • Es gibt keinen sehr großen Unterschied @claudsch1980 lediglich das sie bei einem mehr mit den Händen und bei den anderen mehr mit den Füßen arbeiten.
    Wir haben uns für Taekwondo entschieden, weil unsere Anforderungen alle erfüllt werden.
    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaub Karate war uns zu fuss lastig. Oder wars Judo. Das müsste ich nachschauen
  • @claudsch1980 Wenn ich mich kurz einklinken darf: Der Unterschied ist das Herkunftsland und damit auch ein bisschen eine andere Technik. Im aus Korea stammenden Taekwondo wird alles koreanisch benannt und es gibt viele Techniken, die gesprungen ausgeführt werden. Judo und Jiu-Jitsu sind japanisch. Hier wird auch mit Hebeln gearbeitet und es geht viel um das richtige Abrollen am Boden. Karate ist eine japanische Kampfsportart mit chinesischer Einflüssen. Kung-fu wird nicht als Kampfsportart, sondern als Kampfkunst bezeichnet. Sie wurde von chinesischen Mönchen geprägt. Im Mittelpunkt steht nicht nur Selbstverteidigung, auch Meditation spielt eine Rolle. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel Fachchinesisch ...
  • ZwergalZwergal

    Posts: 3,263

    edited 19. 03. 2018, 08:49
    Nagut @claudsch1980 so hätte ich es jetzt nicht erklären können :D das Herkunftsland war uns bei der Entscheidung egal

    Aber wenn ich mir das durchlese, bin ich immer noch der Meinung das wir uns richtig entschieden haben. ABER das richtige abrollen oder hinfallen, ist bei allen wichtig und wird auch gelernt!

    @Bohnenpflanze aber es stimmt schon, das manche mehr auf die Füße und andere mehr auf die Hände ausgelegt sind?? Zumindest steht es so im Internet bei den diversen Erklärungen dabei
  • lmclmc

    Posts: 3,370

    @claudsch1980 die anderen haben es eh schon erklärt, ich hätts eh nicht können :D
    Bei uns is die Auswahl an Kursen sehr begrenzt somit hatte ich die Problematik nicht mich da einlesen zu müssen.

    Bei uns steckt da so viel dahinter, vordergründig dachte ich mir dass es für meinen Großen toll wäre mehr Selbstvertrauen zu haben, auch in Situationen die ihm fremd sind. Hier ist ein Link zu unserer Kung-Fu Schule (gibts in Wien glaub ich auch) da ist das ganz toll erklärt. https://www.iwka-kungfu.at/ueber-das-kindertraining

    Sie haben alle 2 Wochen einen anderen Schwerpunkt u.a. auch der Umgang mit Fremden (was mache ich wenn mich jmd fremder anspricht, wann ist ein Fremder fremd?, wo geh ich hin wenn ich mich bedroht fühle, sie lernen auch lautstark zu schreien um auf sich aufmerksam zu machen in Gefahrensituationen.

  • @lmc dein letzter Absatz trifft bei uns auch ganz genau so zu.

    Ich glaub also wirklich, es wird egal sein, wo dein Kind hingeht. Am Ende wird das Kind Selbsvertrauen haben, sich zu wehren wissen, und er wird sicher dran Spaß haben.

  • Bis jetzt geht meiner noch in keinen Kurs, aber ich überlege, ihn nächstes Jahr in die musikalische Früherziehung zu schicken, er liebt ja alles mit Musik. Die geht hier ab 3 Jahren. Grundsätzlich stimme ich meinen vorrednerinnen zu. Ein Kurs langt. Schließlich sollen die Kinder ja noch Kinder sein und bleiben. Ich finde es schlimm zb montag tennis, dienstag flöte, mittwoch englisch, donnerstag ballett und freitag reiten. Wo eint da zeit für freies Spiel? Freizeit?
  • lmclmc

    Posts: 3,370

    Hätte ich nicht die Unterstützung von den Großeltern dass sie ihn auch ab und zu hinbringen und wieder abholen wäre mir das auf Dauer auch zu viel. Vor allem fehlt mir die Zeit dann auch mit den Kindern wenn jeden Tag was anderes wäre.

    Kung fu ist eben 2x die Woche von 4-5, da kommt er um viertel 6 heim, dann wird gegessen und dann gehen sie schlafen. Also viel Zeit für Spielen und kuscheln bleibt da nicht.
  • @Zwergal Grundsätzlich haben fast alle Kampfsportarten (Kung-fu jetzt mal inkludiert) im Kindertraining den Selbstverteidigungsaspekt dabei. Ist ja auch wichtig für die Kleinen.

    Abrollen ist im Taekwondo eigentlich nicht gebräuchlich und es gibt Taekwondo-Schulen, bei denen das im Training gar nicht vorkommt. Im Taekwondo gibt es auch keine Würfe, nach denen man sich abrollen müsste.

    Karate ist tatsächlich mehr auf Beintechniken ausgelegt, aber sonst isst es sehr gleichmäßig verteilt. (Bei Judo, Jiu-Jitsu und Taekwondo zumindest. Alle diese drei haben zum Beispiel einen Schlag mit der Faust auf Brustkorbhöhe oder einen Stoß mit dem Bein zur Seite dabei. Das ganze hat nur einmal einen japanischen und einmal einen koreanischen Namen.)
  • @Bohnenpflanze Danke dir für die Erklärung. Das abrollen haben sie gelernt, aber wahrscheinlich auch nur, damit sie beim hinfallen, wissen, wie man fällt, ohne sich weh zu tun!?
    Von Würfen sind wir noch sehr weit entfernt!!
  • @Zwergal Also wenn es wirklich Taekwondo ist, dann kommen keine Würfe. Das gibt es im Taekwondo nicht. ;)
  • Das beruhigt mich! JETZT weiß ich es ganz sicher, das es der richtige Sport für mein Kind ist Danke @Bohnenpflanze
    Wenn ich mir vorstelle, das ein anderes Kind, meinen Sohn zu Boden wirft, wird mir eh schlecht!
  • @Zwergal Deshalb lernt man ja, sich abzurollen ;)

    Aber allgemein kann man sagen, dass Kampfsport das Selbstbewusstsein der Kinder fördert. Zu wissen, wie man sich verteidigen kann, laut schreien zu können (und in dem Moment auch zu dürfen), die eigene Kraft bewusst zu erfahren, usw. ist für Kinder sehr hilfreich. Es geht nie darum, dem anderen weh zu tun oder ihn zu verletzen. Weder mit Schlägen oder Tritten, noch mit Würfen oder Sprüngen.
  • @Bohnenpflanze nein das ist mir schon klar, aber im Internet hab ich es anders gelesen (ist jetzt aber auch schon wieder eine Zeit lang her)
    Die verschiedenen Falltechniken haben sie trotzdem gelernt. Wie muss ich richtig fallen, wenn mich wer stößt, oder mir das Bein stellt usw. Wie muss ich mich wehren, wenn mich wer festhält, solche Dinge.
    Gehört aber zum „richtigen“ Taekwondo auch nicht dazu. Aber er ist auch noch bei den ganz kleinen dabei. Da geht es in erster Linie darum, mit einem Bein wo drauf zu treten ohne das er umfällt, auf etwas drauf schlagen ohne das es weh tut. Über die Bank zu gehen (dünnes Teil) ohne runter zu fallen.
    Sie lernen Respekt vor dem Lehrer und vor den anderen genauso wie vor der Fahne. Das schreien ok ist, wenn man in Gefahr ist und auch wenn man den Schlag ausführt.
    Er ist noch ganz am Anfang und da sind mit Sicherheit die meisten Kurse gleich, egal ob Taekwondo, Karate oder sonstiges. Bis es für ihn richtig anfängt, da wird noch ein bisschen Zeit vergehen.
    Solang es ihm Spaß macht, soll er es machen, es baut sein Selbstvertrauen auf und er lernt auch eine Körperbeherrschung.
  • @lmc das kommt noch dazu... Weniger zeit mit der familie
  • wow, das klingt interessant. etwas mehr selbstvertrauen und -bewusstsein würde tobias nicht schaden. vielleicht schauen wir uns auch nach einem kurs bei uns in der gegend um.

    tobias war 2 jahre beim mutter-kind turnen und es hat ihm swhr gefallen. er mag das geräteturnen. heuer hat ers probiert, aber fürs mutter-kind turnen wat er schon zu alt und zum kinderturnen (ohne mama) wollte er nicht, weil er nicht ohne mir dorthin wollte.
  • BohnenpflanzeBohnenpflanze

    Posts: 67

    edited 19. 03. 2018, 13:30
    @Zwergal Sehe ich genauso. Gerade bei kleineren Kindern (da zähle ich auch noch Volksschulkinder dazu) sollten ja auch Geschicklichkeit, Gruppendynamik, Respekt, Achtsamkeit den anderen gegenüber, Körperbeherrschung und noch so vieles mehr im Mittelpunkt stehen. Das ist fast ein bisschen mit Musikunterricht vergleichbar, wo sie ja auch Rhythmus, Notenlesen, Koordination usw. lernen. Das Instrument oder die genaue Kampfsport-Richtung ist da eigentlich nebensächlich :)
  • Vielen Dank für eure Inputs und Danke an @Bohnenpflanze für die tolle Erklärung!
  • Meiner geht einmal pro Woche zur Flötenstunde. Das taugt ihm dort ganz gut, über muss nicht sein, aber er kann es dann trotzdem. Verwundert mich immer wieder. Ansonsten schau ich auch, dass er viel draußen ist und einfach spielt und sich bewegt. Bei uns gibt es kaum Angebot und da müsste ich überall lange extra hin fahren und das ist mir mit dem Kleinen zu blöd.
    Mit dem Kleinen gehe ich zu einer Kindergruppe (vormittags) bei uns im Ort (1x in der Woche) - da gibt es Geschichten, Spiele, Fingerspiele, Bewegung...

  • Der große geht Fußballspielen, jedoch haben wir das den ganzen Winter lang ziemlich vernachlässigt da ich jetzt fast vollzeit arbeiten bin und mein Mann vollzeit arbeitet. Fußball fängt im Winter um 16 Uhr an, da ist noch keiner von uns zu Hause. Im Sommer werden wir es wieder regelmäßig versuchen.
  • cornicorni

    Posts: 6,709

    Ich geh mit der Großen (3) ein mal/Woche schwimmen. Mir ist wichtig, dass sie Kontakt zu Wasser bekommt und vielleicht sogar schwimmen lernt.
    Als sie noch kleiner war, waren wir bei einem VHS Kurs mit singen und tanzen.
  • Wir haben den Sohnemann jetzt auch zum Schwimmkurs angemeldet. Ab Ende April jeden Sonntagvormittag : Papaexklusivezeit o:)
  • BixtaBixta

    Posts: 1,020

    meine Kids gehen reiten. Der Große alle 14 Tage die Kleine alle 3-4 Wochen.
    Die Kleine geht nach den Ferien dann Kindertanzen, das sind aber nur 5 Einheiten.
  • @Bixta darf ich fragen was bei euch eine h reiten kostet?
  • BixtaBixta

    Posts: 1,020

    @hendlpo90 Kauf immer 10 Block der Kostet 150,-
    Die Stunden sind meist Doppelstunden bzw Pferdewandrung mit 3 Std. Der Block wird nicht per Std. sonder per Einheit abgezogen.
    Ich glaub wenn man die Stunde zahlt, kostet sie 17,-
  • Wo reiten denn deine Mädels @Bixta? Meine große ist jetzt 4 und möchte so gerne reiten lernen,aber wo ich aich Frage,dir verlangen mindestens 25 € für 30 Minuten und das finde ich einfach viep zu teuer...
  • Also bei mir hat jetzt die Kleine (bald 5) tatsächlich mit Ballett begonnen. Für Sophia bleibe ich nach wie vor bei einmal pro Woche Kinderturnen. Will sie mit Schule, lernen usw nicht überfordern. In der Schule hätten sie Tschechisch als Freifach angeboten, aber das hab ich für das erste Jahr auch mal ausgelassen. Bin froh, wenn sie lesen und schreiben auf deutsch kann :D
  • Tschechisch? Wohnt ihr grenznah?
  • GinaGina

    Posts: 3,000

    @kathistar Tschechisch wurde bei uns auch angeboten aber ist (wieder) aufgrund zu geringer Anmeldungen nicht zustande gekommen. Find ich schade dawir echt seehhrr grenznah sind und es mMn nicht schlecht wär die Sprache zumindest ein bisschen zu können.
    Ich überleg für mich selber auch schon da wir im Geschäft viele tschechische Kunden haben.
  • Meine Große geht jetzt Ballett (eigentlich ists kein „richtiges“ Ballett, sondern heisst Tanz ABC) und Musikalische Früherziehung - beides an einem Tag :s.
    Eigentlich hab ich ja vorher gesagt, sie darf bis zur Schule höchstens einen Kurs pro Woche machen, dann höchstens zwei.
    Aber musikalische Früherziehung hat sie letztes Jahr gemacht und das Programm ist auf zwei Jahre ausgelegt - und sie wollt unbedingt weiter gehen.
    Sie hat mich schon letztes Jahr ständig angebettelt, dass sie auch Ballett gehen will und ich meinte, sie muss sich entscheiden. Tjaaa, und dann meinte der KiA, Ballett wär gut für sie wegen der Haltung. Also gehts jetzt doch beides...
  • BixtaBixta

    Posts: 1,020

    @angel84 wir wohnen in der Stmk, Bezirk Murau

    Mittlerweile hat der Große mit Kung Fu begonnen und hat im Oktober sogar schon Prüfung für den roten Gürtel.

    @Citcat ich will dir jetzt nix einreden oder Angst machen. Ich bin im VS Alter selber 4 Jahre Ballett gegangen. Leider habe ich aus dieser Zeit schiefe Knie mitbekommen. Dh meine Knie sind immer leicht nach innen gedreht. Macht zwar so nix sieht aber seltsam aus.
  • @Bixta ich war selbst 8 Jahre in Ballett, hab mit 4 angefangen. Da hängt viel von der Lehrerin ab. Meine war leider auch nicht die beste, da gibts dann leicht Probleme bei der Haltung.
    Die hier ist aber toll, sie passt wirklich auf, dass die Mädls das richtig machen. Ausserdem ist es eben eine Art Vorstufe. Sie lernen erstmal verschiedene Bewegungsabläufe und wie sie ihren Körper beherrschen. Das ist echt toll und macht ihnen viel Spaß.
  • @Citcat wie gefällt es deiner großen denn? Was mich interessieren würde, wieviel kostet euch das Ballett im Monat? Ich hab von einer Bekannten gehört, das es so extrem teuer sein soll
  • Ich hab mal eine Meinungsfrage an euch:

    Wie lange würdet ihr eurem/einem Kind an Schnupperzeit geben?
    Kann man schon nach 2x hingehen sagen, dass es nicht gefällt und nicht mehr gehen möchte?

    Ich bin etwas enttäuscht, dass sie der Sache nicht mehr Zeit gibt, sich das anzusehen. Zudem ja viele verschiedene Dinge gezeigt bzw. gemacht wird und das nicht in 2x hingehen gesehen werden kann.
    Sie möchte lieber was anderes machen, aber was ist wenn sie dann wieder nach 1-2-3x gehen sagt, dass sie es nicht mag?!
    Ich möchte unbedingt, dass sie etwas neben der Schule macht, Vereinsmäßig, aber die Frage ist halt auch WAS, wo sie auch dauerhaft dran bleibt.
  • @LovelyMum ich denke schnuppern reicht 2-3 mal wo das Kind dann sagen kann obs einem liegt oder ned. Bei uns gibt's viele Kinder die mal zum Schnuppern zum Fussball kommen und da merken sie gleich ob gefällt oder sie doch nicht das Talent dazu haben. Ich habe früher viele Sportarten geschnuppert. Habe im Verein Basketball und am längsten Landhockey (3J) gespielt, Handball zb hat mir Garned gefallen. Hiphop tanzen war ich auch aber nach 10 wochen hats gereicht.
  • CitcatCitcat

    Posts: 2,995

    edited 1. 10. 2018, 06:02
    @zwergal bei uns bietet das die Musikschule an, mehrere „Stufen“ lang. Meine Große macht jetzt eben die erste. Da kostet es 26 im Monat. Und einmal Einschreibgebühr, das waren letztes Jahr glaub ich 30€.

    @LovelyMum ich glaub auch, dass man das nach 2x schon sagen kann. Weil wenns schon am Anfang keinen Spaß macht, wann dann?
  • Bei uns kostet der Ballettkurs 67 Euro für 10 Einheiten auf der Volkshochschule.

    @RoterSommermond Ja, wir wohnen im nördlichen NÖ. Ich find das Angebot grundsätzlich auch nicht schlecht. Mir ist es eher um den Zeitpunkt gegangen. Die Kinder können großteils mit Buchstaben und Wörtern usw noch nix anfangen, aber Hauptsache sie lernen schon die zweite Fremdsprache. Englisch wird nämlich integrativ im normalen Gesamtunterricht eingebaut.
  • Da bin ich ganz bei dir. Davor die eigene Sprache, dann den rest
Melde dich an oder registriere dich um dieses Thema zu kommentieren.